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“Nicht ob wir viel essen, sondern was und wann, schadet unseren Köper”.

 

Bedeutet “gesunde Ernährung” auch, das man nicht krank wird?
Nein, aber viele Krankheiten ließen sich vermeiden, wenn man auf seine Ernährung achtet!
Was ist dran, an dieser Volksweisheit?

  • Frühstücken wie ein Kaiser
  • Mittagessen wie ein Fürst
  • Abendbrot wie ein Bettler

Es ist natürlich die Masse der Mahlzeiten, die unser Körper verarbeiten muss. Sicher ist es auch vorteilhafter, abends nicht mehr so viel zu essen. Doch isst man nicht nur, was man sieht! Der Körper muss auch sehr viele unsichtbare Stoffe mit der Nahrung zu sich nehmen:

  • Geschmacksstoffe
  • Farbstoffe
  • Haltbarkeitsstoffe

Dies sind Zusätze in unseren Lebensmitteln, die der menschliche Körper nicht kennt, und somit nicht verarbeiten (ausscheiden) kann. Sie bleiben im Körper und häufen sich im Laufe einiger Jahre mächtig an. Man spricht von Verschlackung des Magen Darmtracktes, die heftige Körperreaktionen (Alergieen) und oft Krankheiten auslösen.

  • Das Frühstück
    Je schwerer die tägl. körperliche Arbeit, desto mehr sollte man zu sich nehmen. Ein weißes Brötchen oder Toast ist sicher eine leckere Sache, aber leider nicht gerade gesund. Im weißen Brötchen/Brot sind so gut wie keine Ballaststoffe (wichtig für die Verbrennung im Körper), daher wird das Brötchen/Toast als Fettpolster im Körper abgelagert. Viel besser sind die Körnerbrötchen aber auch nicht. Nur erheblich teurer. Oft wird hier nur dunkles Mehl verwendet und die einzigen Roggenkörner, die das Brötchen je sah, liegen auf ihn.
    Deutschland ist das Land mit den meisten Brotsorten weltweit! Da sollte es möglich sein, für jeden Tag eine andere leckere dunkle Brotsorte zu finden? In dunklen Brotsorten finden sich oft viel mehr Ballaststoffe, als im hellen Brot. In der Regel lässt sich sagen: je dunkler ein Brot, desto mehr Ballaststoffe und umso gesünder.
  • Das Mittagessen
    Auch hier gilt der Grundsatz, je schwerer die tägl. körperliche Arbeit, desto mehr kann man essen. Der Mittagstisch sollte unseren körperlichen Tätigkeiten angepasst sein. Wer sich viel bewegt, hat auch viel Fett verbrannt. Er kann eine reichhaltige Mahlzeit zu sich nehmen.
    Doch Vorsicht - fast alle Arten von “Fast-Food” sollten vermieden werden, da hier meist in viel Fett gekocht wird und in den Produkten oft viele nicht abbaubare Stoffe sind. Selbst schwer körperlich arbeitende Menschen, werden mit der Zeit durch Fast-Food immer dicker!
    Das Mittagessen sollte immer aus Grundnahrungsmittel wie Kartoffel, Nudeln, Reis, wer mag - dazu etwas Fisch oder Fleisch, aber vor allem - viel Salat und/oder Gemüse bestehen. Jeden Tag etwas anderes essen.
  • Das Abendessen
    sollte nicht zu spät eingenommen werden (nicht nach 18:00), weil der Körper abends meist nicht mehr allzuviel bewegt wird und daher die Nahrung kaum noch verbrannt wird. Denn - alles was nicht verbrannt wird, wird als Fettpolster abgelagert.
    Der abendliche Snack vor dem Fernseher ist eines der größten Fettprobleme und sollte ganz vermieden werden!
    OK wäre ein Joghurt (ohne Süsses!) mit 3-4 Bakterienstämmen oder 1-2 Früchten. Auch ein kleiner Salat mit einem Essig/Öl Dressing (kein “Sahne-Dressing”).

Über den Tag verteilt sollten Sie bis zu 8 versch. Früchte essen, denn - “Fruchtzucker” macht eben nicht dick auch wenn manche das behaupten. Fruchtzucker wird wunderbar vom Körper abgebaut, und sättigt sogar.

Verzichten Sie auf sogen. Multivitamin.- und anderen Fruchtsäften! Es sind die reinsten Zuckerbomben wie Cola & Co und bringen so gut wie keine Vitamine! Wenns doch mal Saft sein muss, kaufen Sie besser sogn. Direktsäfte.

Am besten wäre natürlich der eigens hergestellte Saft mithilfe eines Entsafters.

Interessant wäre auch ein Ostsalat, von den man den ganzen Tag über etwas isst.

Ein Ernährungsberater stellte folgenden Plan auf:
Morgens:
Ruhig weißes Brot, soviel Sie möchten, aber nur mit Süßen, wie Marmelade, Honig use. (Keine Wurst oder Käse!)
Mittags:
Deftiges Essen.
Abends:
Nur Scharzbrot mit Wurst oder Käse! (Nichts Süßes mehr)

Angeblich soll man dabei sogar abnehmen. Ich habe es noch nicht probiert ;-)

Es ist wichtig, das wir unsere Ernährung der täglichen Körperbewegung anpassen!
Das heißt: Nicht mehr essen, als wir verbrauchen. Für Übergewichtige: Weniger als Sie verbrauchen, aber viel Obst und Gemüse!
Da heutzutage viele Menschen kaum noch schwere körperliche Arbeit durchführen und in den meisten Produkten sehr viel mehr Fett, Zucker und Salze drin sind als früher, sollte man darauf achten, so fettarm wie möglich zu essen.

Sind wir zu dick, müssen wir uns mehr bewegen, oder weniger/gesünder essen.
Sind wir zu mager, müssen wir uns gesünder ernähren.

Ob Sie die richtige Dosierung für Ihren Körper gefunden haben, können Sie an Ihrem Gewicht erkennen. Haben Sie Über- oder Magergewicht, sollten Sie dringend daran arbeiten. Denn das Gewichtsproblem ist, wie eine sich langsam drehende Spirale, die immer weiter in eine Krankheit führen kann!

Hier noch Infos zu den Lebensmittel:
Auf den Verpackungen finden Sie zwar noch Hinweise über die Inhaltsstoffe, aber leider nicht mehr die oben genannten verschlackenden unsichtbaren Stoffe, wenn sie unter einem “unbedenklichen Wert” liegen! Dann braucht der Hersteller diese nicht mehr auflisten, dank dem BfR =8-)
Dennoch sollten so wenig wie möglich sogenannte E-Nummern und chemische Zusätze wie Haltbarkeitsstoffe, Geschmacksstoffe und Farbstoffe auf den Inhaltslisten stehen. Auch aromatisierte Zusätze sollten vermieden werden. Wenn z.Bsp. nicht das Produkt (z.Bsp. Vanille, Erdbeere usw.) dabei steht, handelt es sich immer um chemische Zusätze!
Das Problem ist, das unser Körper diese chem. Stoffe nicht abbauen kann, was zu Magen-, Darm-, Herz- & Kreislaufproblemen führen kann. Wie auch Nikotin, lagern sich diese Zusatzstoffe an den Magen- Darmwänden ab und können zu Problemen führen.

Ich empfehle min. 1x im Monat eine “Magen-Darm-Entschlackung” durchzuführen, damit oben genannte Stoffe wieder ausgeschieden werden:
Das ganze Wochenende nur spezielle grüne Tee´s (wie jap. Schattentee “Gyokuro”) und viel Gemüsesuppe essen.
Dies reinigt den Magen. Sonntagabend und über die nächsten Tage bevölkern Sie Ihren ausgeräumten Magen/Darm wieder mit sog. guten Bakterien: Joghurt mit vielen Bakterien/Stämme.

Wer noch mehr für sein Wohlbefinden tun will, kann seinen Körper auch mit bestimmten Nahrungsergänzungsmittel  ziemlich frei von Lebensmittelzusätzen halten:

Empfehlen können wir:

  • Gerstengras
  • Chlorella und Spirulina
  • Chlorophyll
  • Aprikosenkern-Extrakt (Kapseln) mit Vorbehalt, da Blausäure beinhaltet

Dosierungsmenge beachten!

 

 

Bericht: